Hier sind einige Aspekte, die Ihren Marmorboden beschädigen können:
1. Durch Setzungen und Risse im Fundamentteil des Bodens brach der Stein an der Oberfläche.
2. Äußere Schäden führten zu Schäden am Bodenstein.
3. Wählen Sie von Anfang an Marmor als Bodenbelag. Denn bei der Wahl des Steins wird oft nur auf die Farbe geachtet und der Unterschied in der Witterungsbeständigkeit und Abriebfestigkeit von Marmor und Granit außer Acht gelassen.
4. Feuchte Umgebung. Der Hauptbestandteil von Marmor ist Kalziumkarbonat, das sich unter der Einwirkung von Wasser ausdehnt, sodass der lose Teil der Steinstruktur zuerst platzt und als Steingrube auf dem Marmorboden zurückbleibt. Der gebildete Steinbruch wird in einer feuchten Umgebung weiter pulverisieren, wodurch sich das umgebende Gestein lockert.
5. Der falsche Weg zum Schutz.
Bei einigen Eigentümern und Bauherren traten beim Verteilen auf dem Boden dennoch Probleme auf, obwohl sie vorab Schutzmittel auf den Marmor aufgetragen hatten. Dieser Aspekt ist darauf zurückzuführen, dass die Risse und losen Teile des Steins nicht gut repariert wurden und der große Wasserdruck auf der Rückseite des Steins ihn aufgrund von Feuchtigkeit schnell zerstören wird.
Obwohl andererseits auch die Vorderseite des Marmors geschützt wird, dringt die Feuchtigkeit vom Boden auch über die Risse und losen Teile des Steins in das Innere des Steins ein, wodurch die Feuchtigkeit des Steins erhöht wird und sich so ein Wasser bildet Teufelskreis.
6. Durch Abrieb wird der Glanz des Marmors an der Oberfläche zerstört.
Die Härte von Marmor ist gering und die Festigkeit gering. Daher verliert der Marmorboden, insbesondere an Orten mit stärkerer Beanspruchung, schnell seinen Glanz. Zum Beispiel beim Gehen mit dem Mann, im Foyer, vor der Theke usw.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 25. November 2021